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Nullschwelle in der Sanierung: Barrierefreiheit und Komfort durch niveaugleiche Übergänge bei Fenstern und Türen

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Fenster

Die Sanierung von Bestandsgebäuden ist eine zentrale Herausforderung im Bauwesen – insbesondere im Hinblick auf Barrierefreiheit, Komfort und altersgerechtes Wohnen. Ein zentrales Element dabei ist die Nullschwelle, insbesondere beim Austausch und der Modernisierung von Fenstern und Türen. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum die niveaugleiche Ausführung so wichtig ist und wie sie gezielt in der Sanierung eingesetzt werden kann.

Was ist eine Nullschwelle?

Eine Nullschwelle beschreibt den übergangslosen Einbau von Türen und Fenstern, sodass keine Stolperkante zwischen Innen- und Außenraum besteht. Diese Lösung ermöglicht ein barrierefreies Wohnen, schützt vor Unfällen und erhöht den Wohnkomfort – besonders für ältere Menschen oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität.

Sanierungsmarkt: Warum Nullschwellen immer wichtiger werden

Der demografische Wandel und steigende Anforderungen an die Energieeffizienz treiben die Sanierung von Gebäuden stark voran. Besonders gefragt sind dabei barrierefreie Lösungen, die sich auch bei bestehenden Gebäuden problemlos integrieren lassen. Moderne Nullschwellen bieten:

  1. Technische Sicherheit (z. B. Schlagregendichtheit und Wärmedämmung)

  2. Ästhetische Integration in bestehende Bausubstanz

  3. Nachhaltigkeit durch langlebige Materialien und vorausschauende Planung

Fokus: Nullschwellen bei Fenster- und Türsanierungen Bei der Sanierung von Fenstern und Türen in Altbauten ist die Nachrüstung mit niveaugleichen Übergängen oft eine Herausforderung – aber auch eine große Chance.

Vorteile auf einen Blick

  • Barrierefreier Zugang zu Terrassen, Balkonen oder Gärten

  • Komfortsteigerung im Alltag, besonders bei Rollatoren und Rollstühlen

  • Werterhalt und Wertsteigerung der Immobilie

  • Einhaltung gesetzlicher Anforderungen

  • Technische Aspekte: Moderne Nullschwellen-Systeme für Türen und bodentiefe Fenster verfügen über:

  • Flache, thermisch getrennte Profile

  • Dichtsysteme gegen Feuchtigkeit und Kälte

  • Einbaulösungen auch für Altbaubestand mit geringem baulichem Aufwand

Terrassen, Außenräume und altersgerechtes Wohnen

Die Erreichbarkeit von Außenbereichen wie Terrassen oder Gartenflächen spielt besonders im Alter eine große Rolle. Eine Nullschwelle an der Terrassentür ermöglicht einen nahtlosen Übergang, auch mit Gehhilfen oder Rollstuhl. So wird das eigene Zuhause zum sicheren Rückzugsort mit maximaler Mobilität.

Fazit

Nullschwellen als Schlüssel zur modernen Sanierung Die Integration von Nullschwellen in der Sanierung ist ein zukunftsweisender Schritt für barrierefreies Wohnen. Wer Fenster und Türen modernisiert, sollte auf niveaugleiche Übergänge setzen – sowohl aus Komfort- als auch aus Wertsteigerungsgründen.

Empfehlung: Arbeiten Sie mit Fachbetrieben, die auf barrierefreie Bauelemente spezialisiert sind und achten Sie auf Produkte, die sich nachrüsten lassen.

SL
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